Wenn Sie bereits das Upgrade auf macOS Catalina, Big Sur oder Monterey durchgeführt haben, ist Ihnen auf dem Mac vielleicht schon ein neues Volume aufgefallen: „Macintosh HD – Daten“. Dieses neue Volume ist Teil einer Volumegruppe, wobei es sich um eine neue Funktion handelt, die Apple in macOS Catalina eingeführt hat. Hier erklären wir Volumegruppen ausführlicher, in diesem Artikel beantworten wir hingegen Ihre Fragen dazu, wie Catalina mit dieser neuen Volumestruktur umgeht und wie Sie Ihre Backups – wenn überhaupt – für das neuste macOS Update anpassen müssen.
Möglicherweise. Wenn Sie ein einfaches Backup des Startvolumes auf einer dedizierten Backup-Festplatte anlegen, dann nein, Sie müssen keine Änderungen am Zielvolume vornehmen, solange CCC dies nicht explizit empfiehlt. CCC nimmt automatisch alle Änderungen am Zielvolume vor, die für ein startfähiges Backup von Ihrem Startvolume nötig sind. Wenn Ihr Zielvolume verschlüsselt ist, lesen Sie die Frage weiter unten in diesem Artikel, die sich speziell auf verschlüsselte Zielvolumes bezieht.
Wenn Sie mehrere Backuppläne für dasselbe Ziel konfiguriert haben, sollten Sie diese nun einmal durchgehen und optimieren. Im Idealfall wird jede Quelle, für die Sie ein Backup anlegen, auf dem Ziel in einem dedizierten Volume gesichert. Dies ist besonders dann wichtig, wenn es sich bei einer der Quellen um ein Startvolume für Catalina oder Big Sur handelt. Auf dieser Seite der CCC-Dokumentation erfahren Sie, wie Sie das Zielgerät so konfigurieren, dass darauf Backups mehrerer Quellvolumes gesichert werden können:
Ich möchte mehrere Macs oder Quellvolumes auf derselben Festplatte sichern
Video: Eine Festplatte für Backup oder Wiederherstellung vorbereiten
Nein. Wenn Sie das Startvolume (z. B. Macintosh HD) als Quelle für einen Backupplan auswählen, sichert CCC automatisch beide Volumes dieser Volumegruppe.
Viele externe Festplatten werden mit einem auf Windows ausgelegten Partitionstabellen-Schema geliefert. Dieses Partitionstabellen-Schema unterstützt das APFS-Dateisystem von Apple nicht. Bevor Sie die Backup-Festplatte für ein startfähiges Backup Ihres Startvolumes nutzen können, müssen Sie sich daher vergewissern, dass es mit dem richtigen Partitionierungstabellen-Schema partitioniert ist. Diese Seite der CCC-Dokumentation führt Sie Schritt für Schritt durch die Konfiguration der Backup-Festplatte:
Vorbereiten des Zielvolumes auf ein Backup oder eine Wiederherstellung
Die Oberfläche des Festplattendienstprogramms, auf der dieser einfache Vorgang durchgeführt wird, ist überraschend übersichtlich. Hier also eine Zusammenfassung des Vorgangs mit besonderem Augenmerk auf die schwierigeren Schritte:
- Öffnen Sie das Festplattendienstprogramm.
- Wählen Sie im Menü „Darstellung“ des Festplattendienstprogramms die Option Alle Geräte einblenden. Dieser Schritt ist sehr wichtig!
- Wählen Sie in der Seitenleiste das übergeordnete Gerät des Zielvolumes – klicken Sie nicht auf das Backup-Volume selbst, sondern auf das Gerät an der Wurzel der Baumstruktur. Wenn Sie nicht das übergeordnete Gerät auswählen, können Sie das Partitionstabellen-Schema nicht ändern.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf Löschen. Klicken Sie nicht auf „Partitionieren“! Diese Option scheint zwar naheliegend, doch tatsächlich können Sie das Partitionstabellen-Schema unter „Partitionieren“ nicht ändern.
- Stellen Sie das Schema auf GUID-Partitionstabelle und das Format auf APFS ein, und klicken Sie dann auf Löschen.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Ändern des Partitionstabellen-Schemas haben, könnte Ihnen diese Videoanleitung helfen.
Da macOS für das Startvolume Volumegruppen nutzt, ist zum Erstellen eines startfähigen Backups ein APFS-formatiertes Zielvolume erforderlich. Ab macOS Catalina ist nicht mehr möglich, macOS von einem HFS+ formatierten Volume aus zu starten. CCC konvertiert Ihre in HFS+ formatierten Backup-Volumes wenn nötig automatisch zu APFS und erstellt eine Volumegruppe auf dem Ziel, damit Sie Ihre Backups nahtlos fortführen können. Diese Konvertierung ist identisch mit der, die beim Upgrade auf High Sierra oder Mojave auf Ihrem Startvolume durchgeführt wurde – allerdings mit einer bemerkenswerten Ausnahme: CCC informiert Sie darüber, dass es das Zielvolume konvertieren wird und gibt Ihnen die Möglichkeit, diesen Vorgang abzulehnen. Die Konvertierung ist nicht destruktiv — alle auf dem Zielvolume befindlichen Daten bleiben erhalten, einzig die Formatierung wird verändert.
Im Allgemeinen gibt es keinen Grund, die Konvertierung zu verhindern. Die Konvertierung ist nicht destruktiv und darüber hinaus zum Erstellen eines Systembackups erforderlich. Wenn Sie Ihr Backupvolume nur für Ihre CCC-Backups verwenden, ist die Konvertierung zu APFS definitiv die richtige Entscheidung.
Wenn Sie Ihr Zielvolume jedoch auch für andere Zwecke als Ihre CCC-Backups verwenden oder wenn Sie die Systemdaten von macOS nicht mitsichern möchten, müssen Sie gründlich prüfen, wie sich die Konvertierung zu APFS auf die anderweitige Nutzung der Festplatte auswirken könnte. So ist zum Beispiel Time Machine aktuell noch nicht kompatibel mit APFS als Zielvolume – eine Konvertierung eines Volumes, auf dem sich ein Time Machine Backup befindet, würde also das Time Machine Backup unbrauchbar machen. CCC vermeidet aktiv, Time Machine Backupvolumes zu APFS zu konvertieren. Ein weiteres Beispiel – wenn Sie nur einen einzigen oder einige wenige Ordner vom Startvolume sichern, konfigurieren Sie stattdessen ein Ordner-zu-Ordner-Backup, das keine Konvertierung des Ziels erfordert.
Sie sollten die Konvertierung auch vermeiden, wenn es sich beim Zielgerät um eine eher langsame 2,5"-HDD mit 5.400 U/Min. oder weniger handelt. APFS ist nicht für HDDs optimiert und erzielt auf langsamen Geräten aufgrund der lange dauernden Suchvorgänge keine akzeptable Leistung. Halten Sie entsprechende Festplatten mit „Mac OS Extended, Journaled“ formatiert. Diese Geräte eignen sich für reine Daten-Backups, für startfähige Backups sollten Sie aber eine SSD anschaffen.
Nein. Insbesondere sollten Sie keine Objekte mit dem Finder auf die oberste Ebene Ihrer startfähigen Backup-Festplatte kopieren. Der Finder kopiert die Daten auf das Systemvolume innerhalb der Gruppe, und wenn das Backup später aktualisiert wird, könnten alle Dateien, bei denen es sich nicht um Systemdaten handelt, unwiderruflich aus dem Systemvolume gelöscht werden. Wenn Sie andere Daten auf der Backup-Festplatte speichern möchten, die nichts mit dem Systembackup zu tun haben, erstellen Sie dazu auf der Festplatte ein separates Volume (Anweisungen dazu finden Sie in der Antwort auf die nächste Frage).
Video: Sichern mehrerer Quellen auf einem einzigen APFS-formatierten Gerät
Wenn Ihr Zielvolume bereits in APFS formatiert ist, Sie Ihr startfähiges Backup aber nicht auf diesem Volume erstellen möchten, können Sie dem bestehenden APFS-Container einfach ein neues Volume hinzufügen:
- Öffnen Sie das Festplattendienstprogramm.
- Wählen Sie in der Seitenleiste des Festplattendienstprogramms Ihre Zielfestplatte aus.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf „+“.
Wenn Ihr Zielvolume nicht in APFS formatiert ist und eine Konvertierung zu APFS entweder nicht erlauben können oder erlauben wollen, können Sie auf Ihrem Zielvolume eine Partition nur für CCC-Backups erstellen. So erstellen Sie eine solche Partition:
- Öffnen Sie das Festplattendienstprogramm.
- Wählen Sie in der Seitenleiste des Festplattendienstprogramms Ihre Zielfestplatte aus.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf „Partitionieren“.
- Klicken Sie auf „+“, um auf der Festplatte eine Partition hinzuzufügen.
- Legen Sie Namen und Grüße der Partition Ihren Wünschen entsprechend fest.
- Wählen Sie APFS als Format aus.
- Klicken Sie auf „Anwenden“.
Wenn Sie andere Daten auf Root-Ebene der Backup-Festplatte gespeichert haben, die sich nicht auf dem Startvolume befinden, dann sind diese Daten immer noch auf der Backup-Festplatte. Aufgrund der Änderungen an der Volumegruppe, die für ein Backup des Startvolumes vorgenommen werden, lassen sich die Daten im Finder allerdings schwieriger finden. Wenn Ihre Backup-Festplatte mit „CCC-Backup“ benannt ist, klicken Sie in der Seitenleiste von CCC mit der rechten Maustaste auf „CCC-Backup – Daten“ und wählen Sie „Im Finder anzeigen“, um den Inhalt zu sehen.
Video: Sichern mehrerer Quellen auf einem einzigen APFS-formatierten Gerät
Das hängt davon ab, wie viele Daten sich auf Ihrem Zielvolume befinden, wie leistungsstark Ihre Zielfestplatte ist und wie stark das Zielvolume fragmentiert ist. Daher kann es schon eine Weile dauern, allerdings wartet CCC nicht länger als 2 Stunden auf die Fertigstellung der Konvertierung. Dauert es länger als zwei Stunden, empfiehlt CCC, das Zielvolume vollständig zu löschen – da das Löschen auch gleich den Grund für die lange Dauer der Konvertierung beseitigt: starke Dateisystem-Fragmentierung, welche die Leistung des Volumes stark beeinträchtigt. Wenn CCC diese Empfehlung ausspricht, Sie aber lieber auf den Abschluss der Konvertierung warten möchten (statt das Volume zu löschen), können Sie das Volume im Festplattendienstprogramm konvertieren, die entsprechende Option finden Sie im Menü „Bearbeiten“.
Dies ist aufgrund einer von macOS auferlegten Einschränkung leider nicht möglich, das Festplattendienstprogramm kann einer APFS-Volumegruppe kein verschlüsseltes Volume hinzufügen. Wenn Sie ein Startvolume mit Catalina oder neuer als Quelle und ein verschlüsseltes Volume als Ziel auswählen, wird CCC diese Auswahl verhindern und vorschlagen, das Zielvolume entweder zu löschen oder zu entschlüsseln.
Die schnellste und einfachste Lösung: Das Ziel als „APFS“ (nicht verschlüsselt) löschen
Eine detaillierte Anleitung dazu finden Sie hier: Vorbereiten des Zielvolumes auf ein Backup oder eine Wiederherstellung.
Nachdem Sie Ihre Backup-Aufgabe auf einem nicht verschlüsselten Volume ausgeführt haben, können Sie von diesem Backup starten und FileVault in den Sicherheitseinstellungen wieder aktivieren.
Zugehörige Artikel
Das Zielvolume zu entschlüsseln, kostet deutlich mehr Mühe und Zeit (womöglich Tage), mit beiden der folgenden Methoden ist es jedoch möglich:
A: Starten Sie vom Backupvolume, gehen Sie dann in die Sicherheitseinstellungen und deaktivieren Sie FileVault.
B: Entschlüsseln Sie das Volume im der Terminal-App. Z. B. für ein HFS+ formatiertes Ziel:
diskutil cs decryptVolume "/Volumes/CCC Backup"
Bei einem APFS-formatierten Ziel können Sie auch eine Liste der Benutzer-IDs abrufen, die mit dem verschlüsselten Volume zusammenhängen, und dann mit dem zweiten Befehl eine der UUIDs der lokalen Open Directory-Benutzer aus der Antwort auf den ersten Befehl verwenden:
diskutil ap listUsers "/Volumes/CCC Backup"
diskutil ap decryptVolume "/Volumes/CCC Backup" -user B44348A3-68DF-4B7B-800D-47FE38711178
Ersetzen Sie „B44348A3-68DF-4B7B-800D-47FE38711178“ mit einer UUID, die infolge des ersten Befehls ausgegeben wurde.
Auf Abschluss der Entschlüsselung warten
Sie müssen den Abschluss des Entschlüsselungsvorgangs abwarten, bevor Sie mit dem Backupplan fortfahren können. Die Entschlüsselung wird im Hintergrund ausgeführt, während der Computer vom eigentlichen Startvolume gestartet ist. macOS bietet keine einfache Möglichkeit, den Fortschritt der Konversion anzuzeigen, Sie können jedoch in Terminal den Befehl diskutil apfs list (oder diskutil cs list, wenn das betreffende Volume im HFS+-Format vorliegt) eingeben, um ihn aufzurufen.
Reaktivieren von FileVault auf Ihrem startfähigen Backup-Volume
Nachdem Sie Ihre Backup-Aufgabe auf einem nicht verschlüsselten Volume ausgeführt haben, können Sie von diesem Backup starten und FileVault in den Sicherheitseinstellungen wieder aktivieren.
Zugehörige Artikel
- Kann ich ein nicht startfähiges Backup auf einem verschlüsselten HFS+- oder APFS-Volume erstellen?
- Arbeiten mit FileVault-Verschlüsselung
- Häufig gestellte Fragen zum Verschlüsseln des Backupvolumes
- Bekanntes Problem von Catalina: Das Apple-Tool zum Bearbeiten von Volumengruppen funktioniert nicht bei verschlüsselten Volumes
Nein, hierbei handelt es sich um einen einmaligen Vorgang, bei dem CCC das Zielvolume für APFS-Volumengruppen vorbereitet. Sobald ein startfähiges Backup angelegt wurde, können Sie FileVault erneut aktivieren, und zukünftige Backups werden ohne Weiteres funktionieren.
Wenn Sie auf die Erstellung startfähiger Backups von Ihrem Startvolume verzichten möchten, können Sie den Backupplan so konfigurieren, dass nur das Datenvolume des Startvolume gesichert wird:
- Öffnen Sie CCC und klicken Sie in der Symbolleiste auf „Seitenleiste einblenden“, falls diese noch nicht sichtbar ist.
- Wählen Sie in der Seitenleiste Ihren Backupplan aus.
- Klicken Sie in der Seitenleiste auf den „Volumes“ Tab.
- Ziehen Sie das Volume „Macintosh HD – Daten“ von der CCC-Seitenleiste in die Quellauswahl.
- Sichern Sie das Backup
Mit dieser Konfiguration bestehen in CCC keine Voraussetzungen hinsichtlich Format und Verschlüsselung des Zielvolumes. Da dieses Ziel nicht startfähig sein wird, empfehlen wir, ggf. bestehende Systemordner vom Zielvolume zu löschen, um Uneindeutigkeiten zur Funktion dieses Volumes auszuräumen.
Ja. Ihr Startvolume enthält tatsächlich zwei separate Volumes, ein schreibgeschütztes Systemvolume und ein beschreibbares Datenvolume, auf den alle Ihre Daten aufbewahrt werden. Das Systemvolume enthält etwa 10 GB und wird von CCC zuerst gesichert. Wenn das Systemvolume vollständig kopiert wurde, sichert CCC den Inhalt Ihres Datenvolumes. Das Systemvolume wird allerdings nur verändert, wenn Sie macOS-Updates installieren. Dieses Volume wird also nicht häufig kopiert – CCC aktualisiert das Systemvolume auf dem Ziel nur, wenn es auf dem Quellvolume verändert wurde.
Video dieses Tutorials auf YouTube ansehen
Ja, Sie können eine Volumegruppe mithilfe des Festplattendienstprogramms auflösen. Dies könnte beispielsweise sinnvoll sein, wenn Sie Ihr Startvolume versehentlich auf ein Volume gesichert haben, das nicht für dieses Backup gedacht war. Die Vorgehensweise ist recht unkompliziert – Sie löschen einfach das Systemvolume, benennen das Datenvolume um und aktivieren das Volume dann erneut. Wenn Sie Ihre Backup-Festplatte beispielsweise „CCC-Backup“ genannt haben, würden Sie wie folgt vorgehen:
- Öffnen Sie das Festplattendienstprogramm.
- Wählen Sie im Menü „Darstellung“ die Option „Alle Geräte einblenden“.
- Wählen Sie in der Seitenleiste das Volume „CCC-Backup – dies ist das Systemvolume der Gruppe.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf „–“, um dieses Volume zu löschen.
- Wählen Sie das Volume „CCC-Backup – Daten aus.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf „Deaktivieren“.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf „Aktivieren“, um das Volume erneut zu aktivieren.
- Ändern Sie den Namen des Volumes zurück auf „CCC-Backup“.
Sie werden keinen veralteten „_CCC SafetyNet“-Ordner auf dem Ziel finden, wenn Schnappschüsse darauf aktiviert sind. Wählen Sie stattdessen in der CCC-Seitenleiste das Datenvolume des Ziels aus, um eine Liste von SafetyNet-Schnappschüssen zu sehen.
Wenn Schnappschüsse auf dem Zielvolume nicht aktiviert sind, kann der SafetyNet-Ordner im Finder schwer zu finden sein. Er befindet sich immer noch auf Root-Ebene des Datenvolumes des Ziels, das Datenvolume ist im Finder aber standardmäßig ausgeblendet. Um es einzublenden, klicken Sie in CCC auf die Zielauswahl und wählen Sie die Option zum Anzeigen des Datenvolumes.
Wenn Sie jemals Inhalte auf Ihrem eigentlichen Startvolume wiederhergestellt haben, während der Mac über das CCC-Backup gestartet war, dann wurde auf Root-Ebene dieses Volumes womöglich der Ordner „_CCC SafetyNet“ erstellt. Wenn Sie auf Catalina oder Big Sur aktualisieren, verschiebt das macOS-Installationsprogramm alle Inhalte von der Root-Ebene des Startvolumes nach „Benutzer“ > „Geteilt“ > „Neu zugewiesene Objekte“ > „Sicherheit“. In diesem Ordner finden Sie auch eine PDF, die erklärt, warum die Inhalte an diesen Ort verschoben wurden. Kurz gesagt wurden die Inhalte verschoben, da es sehr schwierig ist, Inhalte auf Root-Ebene des Datenvolumes auf dem Startvolume zu finden.
Wenn Sie versuchen, den SafetyNet-Ordner zu löschen (und dies ist sicherlich möglich), meldet der Finder u. U. fälschlicherweise, dass der Ordner nicht gelöscht werden kann, da einige Objekte darin gerade verwendet würden. Tatsächlich ist nichts in diesem Ordner in Verwendung, sondern einige ältere Systemdateien sind durch den Systemintegritätsschutz geschützt. Auf dieser Seite der CCC-Dokumentation erfahren Sie, wie Sie diese Inhalte löschen: